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Der Jungbrunnen-Effekt

Erfrischt an Körper, Geist und Seele

Ich habe die Alexandertechnik als eine zärtliche und kraftvolle Unterstützung erfahren mit einer sehr nachhaltigen Wirkung für mich. Kleine Ankerpunkte kommen mir im Alltag immer wieder in den Sinn, lassen mich innere und äußere Bewegungsabläufe mal anders erleben. Eine andere Perspektive und somit neue Möglichkeiten. Es wird leichter, freudiger,ein inneres Gleichgewicht stellt sich ein. Ich komme mit der Lebenskraft in Verbindung, die mich trägt und führt.

Anna A.

Kennst du die Geschichte vom Jungbrunnen? Menschen kommen mit allen möglichen Gebrechen und sind nach dem Bad erfrischt an Körper, Geist und Seele. Was Menschen bei Alexanders Arbeit suchen, klingt oft sehr ähnlich. 

 

Besserung beispielsweise bei:

 

  • Volksleiden rund um Muskeln, Gelenke, Knochen: Rückenschmerz, Kopfschmerz, Beschwerden an Hüfte, Knie, Füße  und allen anderen Körperteilen

  • den vielfältigen Beschwerden, die mit Stress in Verbindung stehen und alle Körpersysteme betreffen können: Herzrhythmusstörungen, Schwindel, Problem mit Augen, Kiefer, Zähnen, Immunschwäche, Burnout, hohe Reizbarkeit, Erschöpfung

  • Beschwerden, die mit falschem Atmen in Verbindung stehen: Asthma, Beckenbodenabsenkung, 

 

Alexander-Arbeit ist keine Wunderheilung, eher eine Hilfe zur Selbsthilfe im Alltag. Wenn ich beispielsweise lerne, nicht zu viel anzuspannen, dann tut der Rücken auch weniger weh. Wenn ich bei Auslösern von Stress weniger anspanne, dann bin ich auch weniger angespannt. Wenn ich mich weniger gestresst fühle, entziehe ich meinen Stressbeschwerden den Boden. 

 

Auf Dauer kann ich so spürbar und sichtbar mehr Lebenskraft, Lebensfreude und Lebensqualität “lernen” - ein tieferes Wohlbefinden, das mehr ist als die bloße Abwesenheit von Symptomen.

 

Hier einige Beispiele, was Alexander-Arbeit verändert hat

"Vielen Dank für diesen fantastischen Tag in eurer Gesellschaft. Das hat mir richtig gut getan. Besonders geschätzt habe ich diese Verbindung von Theorie und Praxis und eure Gelassenheit. Ihr habt erzählt und man hat dabei vergessen, dass ihr irgendwie vermittelt oder „unterrichtet“. Es hat sich fast eher wie ein Austausch angefühlt. Und doch, fast unmerklich, lernt man Grundlegendes, Fundamentales über sich, über seinen Körper, wie man sich bewegt."

Corinne Eichinger

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