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CÉLIA

Ich unterrichte seit zwanzig Jahren die Alexander-Technik für Menschen mit all möglichen Hintergründen, Musiker, Sänger und Chorleiter ebenso wie Büroarbeiter und leitende Angestellte, in Deutschland, Frankreich und England ebenso wie in Japan und den USA. Ich habe zehn Jahre als Koordinatorin die Alexander Alliance Deutschland geleitet, eine Ausbildungsschule für Alexander-Lehrer und biete nun in Straßburg eine Lehrer-Ausbildung an.

Der Gesang hat mich zur Alexander-Technik gebracht, nach meinem Studium des klassischen Gesangs und Harfe. Neben Musik ist die Stimme einer meiner Schwerpunkte – für Sänger und Sprechende, aber auch als Spiegel der Persönlichkeit und Tor zur persönlichen Weiterentwicklung.

In meinen Unterricht fließt ein, womit ich mich außerdem beschäftigt habe: Yoga, Meditation, Cranio-sacrale Therapie, Familienaufstellung, Feldenkrais, Access Consciousness, Bates-Methode, Roy Hart und Kristin Linklater-Stimmarbeit, Argentischer Tango

HENDRIK

Ich komme ursprünglich vom Wort – als Historiker, Journalist, Übersetzer und Autor mit Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation. Und war deshalb wie viele Computermenschen - trotz Vergangenheit als Handballer, Leichtathlet und Tangotänzer - ziemlich “im Kopf”. Die vierjährige Ausbildung zum Alexander-Lehrer bis 2015 brachte nicht nur den Körper wieder mehr zurück ins Bild und damit viel Farbe ins Leben. Seither interessiert mich auch wie Bewegung unsere eigentliche Muttersprache ist und wie der Körper das Geistige und Seelische beeinflusst. Das brachte mich zur Beschäftigung mit Methoden der Körperarbeit wie Rolfing, Körper-Geist-Disziplinen wie Yoga, der Arbeit von Bewegungspionieren wie Feldenkreis und Achtsamkeits-basierten Methoden wie Meditation.

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"Vielen Dank für diesen fantastischen Tag in eurer Gesellschaft. Das hat mir richtig gut getan. Besonders geschätzt habe ich diese Verbindung von Theorie und Praxis und eure Gelassenheit. Ihr habt erzählt und man hat dabei vergessen, dass ihr irgendwie vermittelt oder „unterrichtet“. Es hat sich fast eher wie ein Austausch angefühlt. Und doch, fast unmerklich, lernt man Grundlegendes, Fundamentales über sich, über seinen Körper, wie man sich bewegt."

Corinne Eichinger

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